Stöberhundgruppe Frankenhöhe e. V.

Willkommen bei der Stöberhundgruppe Frankenhöhe e. V.

Schwarzwild gehört zu den „Gewinnerarten“. Es kommt auf dem Land wie auch in der Stadt vor und ist nach wie vor ein Dauerthema - nicht nur in den Medien, sondern auch in unserer Heimat - der Region um die Frankenhöhe.

Da milde Winter immer häufiger werden, entwickelt sich das Populationswachstum des Schwarzwildes inzwischen exponentiell, weil die Sauen weniger Energie zum Überleben brauchen und diese in den Nachwuchs stecken können. Die Sterblichkeit bei Frischlingen verringert sich ebenso und überdies gibt es eine verbesserte Nahrungsgrundlage durch die masttragenden Baumarten.

Auch wenn im Jagdjahr 2015/2016 die bayerischen Jägerinnen und Jäger mit einer Rekordstrecke von 85.436 Stück ihr großes Engagement unter Beweis gestellt haben, muss unablässig eine effektive Schwarzwildbejagung fortgeführt werden.

„Wer Sauköpfe haben will, muss Hundsköpfe daran setzen.“ Rudolf Fries

 

Wir - die Stöberhundgruppe Frankenhöhe e.V. – haben es uns als gemeinnütziger Verein zur Aufgabe gemacht, dass wir u.a. eine effektive Schwarzwildbejagung in unserer Region mit Jagdhunden des Jagdhundegebrauchsverbandes e.V. betreiben. Das heißt aber nicht, dass nur „Prüfungschampions“ zum Einsatz kommen sollen, sondern vielmehr und vor allem die praktische Erfahrung der Hunde das eigentlich Entscheidende ist. Wir legen absoluten Wert darauf, dass unsere Hunde gut eingearbeitet werden. Neben den JGHV – Prüfungen stellen Schwarzwildübungsgatter eine hervorragende, vorbereitende Einrichtung dar, die dann noch durch jagdliche Praxis ergänzt werden muss.

Neben den originären Stöberjagdhunderassen akzeptieren wir grundsätzlich alle Jagdhunderassen des JGHV, deren Anlagen für eine Schwarzwildbejagung geeignet sind:

Nase, Spurwille, Spurtreue und –laut, Schneid und Jagdverstand.

 

Um den Schwarzwildbestand effektiv abschöpfen zu können, wird der größte Teil der Abschüsse (Streckenanteil idealerweise 85% Überläufer und Frischlinge) auf revierübergreifenden Drückjagden mit Hundeeinsatz getätigt, bei denen der Fokus je nach örtlichen Erfordernissen rein auf der Schwarzwildbejagung liegt.

Revierübergreifende (großflächige) Drückjagd mit Hundeeinsatz heißt dabei: das Wild ist überall, der Jäger ist überall; Hunde sorgen dafür, dass Jäger und Wild so oft wie möglich zusammengebracht werden. Können Sauen als Rotte mehreren Schützen ruhig vorgeführt werden, ist bei guten Jägern das Streckenergebnis meist einwandfrei, auch wenn der Erfolg von Bewegungsjagden bekanntlich nicht planbar ist. Dabei legen wir besonders großen Wert auf den Tierschutz: „Jede beschossene Sau wird bei uns nachgesucht!“

 

Jagd ohne Hund ist Schund – Ho-Rüd-Ho

Über uns

Es haben sich 7 aktive Hundeführer bzw. Revierinhaber entschlossen, einen gemeinnützigen Verein zur aktiven, waidgerechten und effektiven Sauenbejagung zu gründen.

mehr lesen

Aktuelles

mehr lesen

Kontakt

mehr lesen

Partner & Förderer

mehr lesen

Archiv

mehr lesen

Impressum

mehr lesen

Datenschutz

mehr lesen